Ein ganzer Bildband über etwas auf den ersten Blick banal erscheinendes wie Gras?
Wie es dazu kommt erklärt Ingo Arndt in diesem Interview. Weiterlesen
Ein ganzer Bildband über etwas auf den ersten Blick banal erscheinendes wie Gras?
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Ein Beitrag von Michael Fleischmann
Es war Sonntag der 22.05.2016, als es in Deutschland knapp 30 Grad hatte. Gegen 22:00h ging unser Flug nach Kelfavik in der Nähe der Hauptstadt von Island Reykjavik. Temperatur vor Ort: 4° Grad!
Marcel flog von Berlin-Tegel, ich (Michael) von München. Ankunft war gegen 0:00h Ortszeit, durch die 2 Stunden Zeitverschiebung konnten wir kurz vor Island die untergehende Sonne beim „aufgehen“ beobachten. Weiterlesen
© Robert Marc Lehmann
Nach dem genialen Zusammentreffen mit den Sumatra-Nashörnern ging es direkt nach Borneo zum vorletzten großen Abenteuer meiner Asien-Reise.
Mitten im Dschungel, versteckt, fernab jeglicher Zivilisation und weit weg von Wilderern, Feuer, Palmöl-Plantagen und Jägern, besuchten wir ein Orang-Utan-Refugium. Es hat um die 40 Grad mit unglaublich feuchter Luft, der Geruch von Dschungel, Blüten, fauligem Holz und Nelken-Zigaretten liegt in der Luft. Weiterlesen
Ein Bericht von Petra Selbertinger
Als man AC-Foto bat den Greifvogelworkshop auf dem Horizonte Festival in Zingst zu übernehmen, hat das Team von AC-Foto direkt an mich für die Umsetzung gedacht.
Ich liebe Tiere und neue fotografische Herausforderungen und sagte zu, ohne zu wissen was mich hier erwarten würde.
Als ich mich dann mit Karl Fischer, dem Eigentümer der Vogelstation in Hellenthal, über den Ablauf abstimmen wollte, sagte dieser ganz in seiner rheinischen Frohnatur üblichen Art: „Na wat willste denn machen?“
Ich daraufhin: „Naja, was DARF ich denn mit den Vögeln machen?“
Herr Fischer: „Allet wasde willst. Wennst es nit jeht, sag ich Dir dat schon!“. Weiterlesen
Ein Workshop in München mit Ulla Lohmann, Canon Explorer
Regen über Regen. Die Stimmung am Sonntag, den 17.4.2016 ist dennoch nicht getrübt. Ulla Lohmann gelingt es, uns alle mit verschiedenen Aufgaben und Herausforderung den Regen vergessen zu lassen. Motiviert ziehen die anderen Teilnehmer los, um den Münchner Marienplatz näher zu erkunden. Auch ich laufe hinterher und verliere die acht Fotografen schnell aus den Augen, denn als Streetfotograf unsichtbar zu bleiben, scheint niemandem schwer zu fallen. Weiterlesen
© Robert Marc Lehmann
Erstaunlicherweise gestaltete sich der Flug von den Philippinen nach Sumatra recht einfach. So etwas bin ich gar nicht gewohnt. Normalerweise verlangt man von mir 250 Dollar für 500g Übergepäck, verliert eines meiner Gepäckstücke oder setzt mich neben einen 250kg Mann, gern auch vor das Öko-Pärchen mit dem antiautoritär erzogenem Kind. Weiterlesen
Langsam habe ich es wirklich satt. Fisch und Reis Tag ein Tag aus… Ich habe jetzt schon 10 kg abgenommen, dabei bin ich gerade einmal 7 Wochen unterwegs.
Den kläglichen Versuch einer Ameisenkolonie mein Macbook lahmzulegen in dem sie den Ventilator im Inneren als Fundament ihrer neuen Dynastie benutzten, habe ich erfolgreich vereitelt. Nichts desto trotz zehren die permanenten Stromausfälle, Rattenangriffe und 45 Grad ohne Wind bei 99% Luftfeuchte an meinen Nerven. Unter diesen Bedingungen zu fotografieren, gut gelaunt zu sein und vor allem termingerecht Bilder und Filme zu bearbeiten, ist nur mit viel Geduld und Nervennahrung möglich. Apropos Nervennahrung: Hab ich schon erwähnt? Es gab natürlich nur Fisch mit Reis. Ich esse nicht einmal gern Fisch und heute auch keinen Reis mehr. Weiterlesen
Ein Gastbeitrag von Jessica Winter
Als ich gegen Ende der Semesterferien noch planlos durch das Vorlesungsverzeichnis blätterte, sprang mir gleich dieser eine Kurs in die Augen: „Physiology of Tropical Vertebrates“. Da war das Interesse auch schon geweckt und ich las aufmerksam die Kursbeschreibung durch – es handelte sich um einen zweiwöchigen ornithologischen Feldkurs in Costa Rica! Wow, das war natürlich eine tolle Alternative zu den langweiligen Wintervorlesungen.
Voller Begeisterung erzählte ich meinem Freund Christoph von dem Kurs und nur einige Tage später stand die Entscheidung für unser nächstes Reiseziel auch schon fest – es geht also nach Costa Rica! Weiterlesen
© Robert Marc Lehmann
Ready? Go Go Go! – Schreit der Teamleader Pete Bethune. Bethune ist Anfang 50, Umweltschützer und Extremist in jeglicher Hinsicht. Er kennt keine Angst. Wir springen aus einem fahrenden Auto und stürmen ein Gelände, auf dem bedrohte Waldschildkröten zum Verkauf angeboten werden sollen. Ich habe keine Zeit zum nachdenken, worauf ich mich hier eingelassen habe…
Die Meinungen über die Verwendung von Kunstlicht und besonders Blitzlicht gehen in der Naturfotografie weit auseinander. Die einen verabscheuen sie und sind der Meinung Blitzen zerstört jede Art von natürlicher Bildwirkung. Die anderen ziehen das künstliche Licht sogar dem natürlichen vor, da es berechenbarer und vollkommen regulierbar ist.