Archiv der Kategorie: Erfahrungsbericht

~ Ein Morgen – zwei Locations ~

Auch wenn wir 168 Kilometer voneinander entfernt wohnen, genießen wir unser Hobby irgendwie trotzdem auf eine gemeinsame Art und Weise. Hermann und ich schicken uns mehrmals wöchentlich Sprachnachrichten per Whats App, tauschen uns aus, reden etwas Blödsinn und palabern über die Fotografie. Am letzten Sonntag bekam ich von Hermann eine Sprachnachricht, dass er mal wieder im Dortmunder Rombergpark Weiterlesen

Die Bastei – der Aussichtspunkt im Elbsandsteingebirge

Am 30.9. ging es für die Teilnehmer unseres Workshops zur Bastei im Elbsandsteingebirge. Wir danken Petra Selbertinger für die Durchführung des Workshops und den Erfahrungsbericht!

Weltbekannt ist der Blick über das Elbtal auf die Tafelberge der Sächsischen Schweiz bis weit in die benachbarte Landschaft des Lausitzer Berglandes und des Osterzgebirges. Weltbekannt, das heißt leider auch, dass sich Touristen aus aller Welt dort ständig
tummeln. Bei der Planung des Workshops musste dies auf jeden Fall berücksichtigt werden. Weiterlesen

~ Und ewig lockt der Nymphenburgpark ~

Seit November 2013 wohne ich wegen meines Studiums im südlichen Bayern. Im damaligen Sommer war ich zum ersten Mal im Nymphenburger Schlosspark in München. Als Dorfkind war ich begeistert, wie wenig Scheu die Enten und Gänse in der Stadt haben und wie einfach sich die Position wechseln lässt. Damals war mir noch nicht bewusst, wie oft mich dieser Park noch in seinen Bann ziehen wird. Weiterlesen

Platzhirsche vor der Kamera

Nach den relativ geordneten Fotothemen im Spätsommer, wie zum Beispiel „Leben im Kornfeld“, folgte ein relativ turbulenter Herbst. Die Motive wurden in der Summe weniger, aber dafür nahmen sie an ihrer Qualität zu. Bei dem Titel „Platzhirsche vor der Kamera“ und einem Blogeintrag von einem Naturfotografen, würde man jetzt direkt mit Hirschbildern rechnen. Weiterlesen

~ Ein Morgen im Fotorevier ~

Nach längerer Zeit mit sehr gemischtem Wetter aus Sonne, Wolken und Regenschauern war die Wettervorhersage für dieses Wochenende sehr vielversprechend. Trotz etwas wenig Schlaf in letzter Zeit machte ich mich daher auf den Weg in die Felder. Weiterlesen

~ Leben im Kornfeld ~

Aufgewachsen in einer ländlichen Gegend des östlichen Niedersachsens, war ich mit der Kamera von Anfang an in den Feldern unterwegs. Vor allem Kornfelder haben es mir angetan, weil das reife Getreide den Bildern zu warmen Farben verhilft  und es irgendwie was von Heimat hat. Wenn man sie nicht weiter beachtet, könnte man meinen sie wären leer. Bei genauerem Hinsehen lassen sich aber allerhand Motive darin entdecken. Weiterlesen

Ein Bild entsteht – Die Schleiereule

Eulen üben schon seit Langem eine besondere Faszination auf mich aus. Ihre heimliche Lebensweise, ihr elegantes Auftreten und die Stimmung, die sich an den Abenden bei ihnen ergibt, ist jedes Mal wieder beeindruckend. Eine Eule hatte ich schon länger auf der Wunschliste und jetzt sollte sich eine Chance auftun sie zu erwischen – die Schleiereule. Es kam allerdings mal wieder alles etwas anders als erwartet. Weiterlesen

~ Ein Sommer bei den Füchsen ~

Ein besonders schönes Tier in unserer heimischen Natur ist der Rotfuchs. Er ist sowohl in der Gesellschaft, als auch beim Naturfotografen ein gern gesehenes Motiv und noch dazu ein relativ Kniffliges. Wer nicht in Berlin wohnt, wo die Stadtfüchse die Stars der Parks und Friedhöfe sind, wird einiges an Fleiß investieren müssen, um die hübschen Tiere langfristig zu beobachten. In diesem Blogeintrag soll es darum gehen, wo die scheuen Füchse während des Sommers zu finden sind und wie man sie mit Glück auch vor die Kamera bekommt. Weiterlesen

Erst wir, dann der Bagger!

Nachdem im letzten Jahr die Heilstätten Beelitz an verschiedene neue Eigentümer verkauft wurden, sah es erst einmal so aus als könnten wir nicht noch einmal einen Workshop auf diesem einmaligen Gelände abhalten.

Durch Glück und gute Kontakte durften wir noch kurz vor dem Bagger, also bevor das Gelände der Männerklinik wegen des Umbaus nicht mehr betreten werden darf, ein letztes Mal in die Gebäude. Am 20.4. nur zwei Tage nach unserem Workshop wurde das Areal komplett gesperrt, da die Gebäude saniert werden.

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