Ob man es wahrhaben will oder nicht. Die Welt ist gegenwärtig in einer Phase des Wandels, zumindest beim Klima offenkundig. Das führt auch zu Auswirkungen, auf die man im ersten Moment vielleicht nicht kommt.
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Ob man es wahrhaben will oder nicht. Die Welt ist gegenwärtig in einer Phase des Wandels, zumindest beim Klima offenkundig. Das führt auch zu Auswirkungen, auf die man im ersten Moment vielleicht nicht kommt.
WeiterlesenIm Frühling des Jahres habe ich während des Corona Lockdowns einige Stunden mit der Kamera in unserem Garten in der Stadt verbracht. Mit der Zeit war das Interesse daran erloschen, das Makroobjektiv ist mittlerweile leider kaputt, die Blumen verblüht und die super tiefgründig durchdachte Futterstelle für die Mäuse wurde zunehmend zum Katzenplatz, noch bevor sie sich als herausragender Fotospot beweisen konnte. Irgendwie war ich dann doch eher wieder bei den Waschbären unterwegs, als weiterhin mit der Kamera im Garten rumzulungern. Weiterlesen
In diesem Jahr sind während der Quarantäne ja 14 von 17 Personen der Meinung gewesen, sie müssten ihre Fotoergebnisse zeigen, die irgendwie unter erschwerten Bedingungen in irgendeinem kleinen, räumlich begrenzten Bereich entstanden sind. Ja, auf diese glorreiche und durch ihre Einzigartigkeit kaum zu übertreffende Idee, solche Aufnahmen zu machen, kam auch ich. Auf die Idee, dass diese Idee auch jede andere Person mit einer halbwegs brauchbaren Kamera hatte, bin ich jedoch zunächst nicht gekommen. Weiterlesen
Keine Ahnung, welchen Namen der chinesische Kalender für das Jahr 2020 gerade vorsieht, aber bei mir könnte es als das “Jahr des Buschwindröschens” in Erinnerung bleiben
WeiterlesenSeit knapp zwei Jahren verfolge ich mit einem Kumpel zusammen ein Fotoprojekt zum Thema Waschbär. Nach dem ersten Beitrag (~Abends bei den Waschbären~) gibt es jetzt die Fortsetzung mit ein paar weiteren Eindrücken aus dem Projekt. Weiterlesen
Ein Gastbeitrag von Guido Alfes (Hier geht es zum ersten Teil des Berichtes.)
Wann fängt Dynamik beim Motorsport an? Wenn man nicht mitzieht und einen festen Bildausschnitt hat, hängt dies sehr von der gefahrenen Geschwindigkeit ab. Bei ca. 130 km/h wird eine minimale Rotation der Reifen ab 1/320 Sekunde sichtbar. Die Karosse ist dann aber immer noch ordentlich scharf. Ist der Renner langsamer unterwegs kann man die Zeiten auch verlängern, 1/250 oder auch 1/200 sind möglich, allerdings steigt das Risiko, dass der Wagen an sich unscharf wird, deutlich an. Die Königsdisziplin wäre dann tatsächlich der Mitzieher, wo es dann auch bis zu 1/50 Sekunde und länger gehen kann. Hier zeigen vor allem die neuen Objektive mit Stabilisator i.d.R. deutliche Vorteile gegenüber ihren nichtstabilisierten Varianten. Auch der Bildaufbau kann zur Dynamik beitragen und so kann man Kurvenansichten auch gerne kippen. Allerdings sollte man es hierbei nicht übertreiben. Weiterlesen
Im Wald zeigen sich nun die ersten Frühlingsblüher, die Vögel zwitschern und auch das Wetter spielt in den letzten Tagen mit. An vielen Bäumen zeigt sich auch schon das frische Grün.
Leider komme ich gerade aus gegebenen Anlass Weiterlesen
Ein Gastbeitrag von Guido Alfes
Im Bereich der Sportfotografie ist die Ablichtung von Motorsportereignissen, also sich z.T. sehr schnell bewegten Objekten etwas ganz besonders. Auch in Zeiten von Greta & Co kann sich wohl kaum jemand, der mal dabei war, der Faszination eines solchen Ereignisses entziehen und den Kritikern sei gesagt, dass es ja auch hier Ansätze hin zur Elektrifizierung gibt. Volkswagen hat dies mit dem ID.R erst im letzten Sommer bei einem Rundenrekord auf der Nürburgring Nordschleife mit einer Zeit von 6:05 Minuten für die 20,8 km lange Strecke gezeigt. Es geht halt nicht alles auf einmal.
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Die Liebe in Zeiten der Cholera. Als ich dem Mandarinentenpaar zusehe, habe ich mit einem Mal diesen Buchtitel im Kopf. Die Corona- Thematik, Spaziergänger mit Mundschutz und unser aller Bedacht auf Abstand zueinander mag da eine Rolle gespielt haben.
WeiterlesenAufgewachsen bin ich im östlichen Niedersachsen in einer Gegend mit geringer Bevölkerungsdichte, die überwiegend durch intensive Landwirtschaft geprägt wird. Jedes Jahr im Frühjahr bei Besuchen in der alten Heimat schmerzt es sehen zu müssen, dass Wiesen einem Acker weichen mussten oder Hecken und Baumgruppen einfach aus der Landschaft verschwinden. Umso wichtiger ist es für mich Weiterlesen